„Bei Andrea Wieslis feinsinnigem Spiel mit subtilster Anschlagskultur muss man an einen Satz von Hans Huber denken: „In den Fingerspitzen liegt die Seele des Pianisten.“ (Südkurier)
„Ihre Liebe zur Musik und zum Instrument wurde einmal mehr offensichtlich, was auch die Körpersprache ausdrückte.“ (St. Galler Tagblatt)
„Andrea Wiesli – die Musikdetektivin am Klavier“ (Musikmagazin Radio SRF2)
„So wünscht man sich virtuoses und zutiefst musikalisches Klavierspiel“ (Appenzeller Volksfreund)
„Mit ihrer fundamentalen Dissertation über die Schubert-Transkriptionen von Franz Liszt schuf die Schweizer Pianistin und Musikwisenschaftlerin Andrea Wiesli ein längst fälliges Plädoyer für virtuose Liedbearbeitungen.“ (Schweizer Musikzeitung)
„Die Pianistin Andrea Wiesli nahm gekonnt den Spannungsbogen auf, ging musikalisch passend auf Textpassagen ein und zeigte, wie wunderbar sich Literatur und Musik ergänzen können, zumal wenn absolute Profis am Werke sind.“ (Thurgauer Tagblatt)
„Die Pianistin Andrea Wiesli beeindruckte als brillante Virtuosin von hoher Sensibilität.“ (Schaffhauser Nachrichten)
„Andrea Wiesli spielt den schwierigen Solopart brillant und mit dezidierter Eleganz.“ (St. Galler Tagblatt)
„Gestochen klar gleich zu Anfang die Arpeggien der fabelhaften Pianistin Andrea Wiesli, die sich in allen drei Sätzen wirkungsvoll in Szene setzte. Eindrücklich das nahezu perfekte Zusammenspiel von Solistin und Orchester, souverän geleitet von Kai Bumann.“ (Engadiner Post)
„Andrea Wiesli hat vom Kanton Thurgau einen Förderbeitrag erhalten. Ausgezeichnet wurde eine neugierige Pianistin, die in Bibliotheken und Archiven genauso versiert unterwegs ist wie auf den Klaviertasten.“ (St. Galler Tagblatt)
„Im 2. Klavierkonzert von Gion Antoni Derungs zog die Schweizer Pianistin Andrea Wiesli aller Augen und Ohren auf sich: Ihr sah und hörte man ihre unbändige Lust an diesem Werk vom ersten bis zum letzten Ton an, und das bei unheimlich virtuoser, artistischer Partitur, wo die Finger extrem gefordert waren. Das übertrug sich: Pianistin, Dirigent, Orchester und Hörer wuchsen zusammen, die beschließende Klavierkadenz und Tutti-Coda ließen Klassik-Augenblicke zu. Großbeifall!“ (Südkurier)
„Eine Pianistin von hohem Rang, Ausdruckskraft und spielerischer Eleganz.“ (Bote vom Untersee und Rhein)
„Herausragend ist die Pianistin Andrea Wiesli, die, zupackend und leidenschaftlich, sanft und verspielt mit einem breiten Spektrum an Dynamik und Verve die Werke in die Collage einfügt. Ein durch und durch gelungenes Gesamtkunstwerk auf höchstem Niveau.“ (Thurgauer Zeitung)
„Die Krone der Komplimente kommt Andrea Wiesli zu. Sie hinterlegte die Gesangvorträge mit einer Begleitung, die kaum stimmungsvoller und einfühlsamer sein könnte. In ständigem Blickkontakt mit Dirigent und Chor stehend, schaute sie kaum auf die Noten, alles schien von innen direkt in die Tasten und von dort über den Gesang in die Herzen der Zuhörenden zu fliessen.“ (Zofinger Tagblatt)
„Wieslis perlendes Klavierspiel und ihre mit stupender Leichtigkeit gesetzten Akzente machten den Abend vollends zum Genuss.“ (Schaffhauser Nachrichten)